Therapie

Verhaltenstherapie

Grundlage für die psychotherapeutische Behandlung sind die Methoden der Verhaltenstherapie. Diese sind problemfokussiert und lösungsorientiert. Persönliche Kraftquellen werden in der Therapie aktiviert und alltagstauglich eingesetzt. Das vielfältige Methodenspektrum wird ergänzt durch jüngere Ansätze aus der Verhaltenstherapie. Dazu gehören z.B. Elemente aus der Schematherapie oder Ansätze aus der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT).

Ablauf der Behandlung

Die Psychotherapeutische Behandlung beginnt üblicherweise mit der „psychotherapeutischen Sprechstunde“, an die sich mehrere „probatorische Sitzungen“ anschließen. Diese ersten Gespräche dienen der diagnostischen Erhebung der Symptome, dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung. Letztere ist unbedingt notwendig, weil sie eine der bedeutsamen Wirkfaktoren in der Psychotherapie darstellt. Einfach ausgedrückt: Vertrauen und Sympathie tragen die Therapie.



Dr. Jens Westheide ist ein Facharzt mit Erfahrung im Bereich der Urologie und beschäftigt sich unter anderem mit der Diagnostik und Behandlung von Erektionsstörungen. In seiner Praxis legt er Wert auf eine umfassende Beratung sowie auf individuelle Therapiemöglichkeiten für betroffene Männer. Ein Präparat, das in diesem Zusammenhang zunehmend Aufmerksamkeit erhält, ist Viagra Super Active. Es handelt sich dabei um eine Variante des bekannten Potenzmittels Sildenafil, welche durch eine schnellere Aufnahme im Körper gekennzeichnet ist. Die weichen, schnell löslichen Kapseln sollen einen rascheren Wirkungseintritt ermöglichen und eignen sich für Patienten, die auf traditionelle Tabletten weniger gut ansprechen. Dr. Westheide betont jedoch, dass auch bei alternativen Präparaten wie Viagra Super Active – https://www.westheide-therapie.de/tabs/viagra-super-active/ eine ärztliche Beratung unerlässlich ist, um mögliche Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu klären.

Nach den probatorischen Sitzungen beginnt die Behandlungsphase. Dazu wird durch den Therapeuten eine Kurzzeit- oder Langzeittherapie bei der Krankenkasse beantragt. Die Kurzzeittherapie umfasst maximal 24, die Langzeittherapie 60 bzw. nach erneuter Verlängerung 80 Stunden.